27.03.2009 Konzert

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Holla die Waldfee, da hats ordentlich gerummst am 27. im Musiksaal der Realschule und das nach einem schleppenden Vorverkauf.
Doch am Abend kamen viele ehemalige Schülerinnen und Schüler zum Konzert und füllten die Hallen.
Den Auftakt bestritten Scares of Sin mit ihrem Ersten Lifegig, der sich sehen lassen konnte. Die Stimmung war gut und so wippten schon so manche Besucher im Takt. The Dusk legten top nach - Energie und Rhytmen, die die Masse in Schwung versetzten kamen straigth und sauber mit ordentlich Phon von der Bühne. Split aus Eislingen beendeten mit ihrem satten melodischen Punkrock (ala Blink 182 oder Sum 401 (natürlich nur als Orientierung - Split hat natürlich den eigenen Splitsound)) den gelungenen Konzertabend an der RS. Zum Abschied gabs denn auch noch passend zur Jahreszeit "Stille Nacht, heilige Nacht" und das zweistimmig, von den talentierten Splitburschen zu hören.
Leider feierte ein Horde Schüler außerhalb der Schule ihr eigenes Fest und das nicht im Sinne des Jugendschutzgesetzes geschweigedenn im Sinne der SMV, die eine solche Trittbrettveranstaltung absolut zum KOTZEN findet. 
Mögen die Trittbrettfahrer im nächsten Jahr ihr Geld für den Eintritt ausgeben und mitfeiern oder einfach zu Hause bleiben!
Es grüßt
Die SMV

Amoklauf in Winnenden

Sehr geehrte Eltern, März 2009

 

die schrecklichen Ereignisse von Winnenden machen uns zutiefst betroffen und zeigen uns unsere Ohnmacht gegenüber Gewalt. Sie werfen Fragen auf und lassen uns innehalten und nachdenken.

Die quälende Frage: „WARUM?" lässt sich einfach nicht beantworten.
Viele Faktoren werden genannt:

Mobbing in der Schule, unaufmerksame Eltern, gewaltverherrlichende Medien, fahrlässiger Umgang mit Waffen.... Der Amoklauf ist sicher ein Zusammenspiel vieler dieser Faktoren und trotzdem wird nicht jedes Kind, das unter ähnlichen Umständen wie der Täter lebt, zum Amokläufer.

 

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30.01.2009 Pädagogischer Tag

 

Verstehen wir uns?

Pädagogischer Tag an der Realschule Lorch


„Kommt eine Frau nach Berlin und fragt am Bahnhof einen Passanten: „Wie komme ich zu den Berliner Philharmonikern?" Dieser antwortet: „Üben! Üben! Üben!"


Was macht uns eigentlich so sicher,  dass unser Gegenüber versteht, was wir meinen? Nur weil er scheinbar versteht, was wir sagen? Wie oft begegnet uns der Satz: "Das hab ich doch gar nicht so gemeint!" Oder anders ausgedrückt: „Du hast mich falsch verstanden!"


Sich bewusst machen, wie Kommunikation funktioniert, was sie erleichtert, was sie erschwert, scheint äußerst notwendig zu sein. Sogenannte „Kommunikationsfallen" - quasi die Garantie sich misszuverstehen - lauern überall: in der Familie, in der Partnerbeziehung, im Beruf, in der Schule: zwischen Schülern und Lehrern, Lehrern und Eltern usw.

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06.03.2009 Haushaltsführerschein bestanden...

An der Realschule Lorch können bereits 13-Jährige den Führerschein machen, den Haushaltsführerschein.


An vier Nachmittagen wurde eine Gruppe von 12 Schülerinnen und Schülern besonders gefordert und gefördert. Sie lernten praktische Dinge wie die Zubereitung von Vorspeisen, Hauptspeisen und Desserts, Backen, einfache Reinigungsarbeiten ausführen, den Einkauf planen, Wäsche sortieren und Knöpfe annähen - Dinge, die in ihrem Wahlpflichtfach Technik oder Französisch nicht vorkommen.

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02.02.2009 Autorenlesung Kathrin Ähnlich

„Löffelstöre" und Wortwechsel mit dem Jenseits in der Lorcher Realschule


Die Autorin des diesjährigen Prüfungsbuches für die Realschulabschlussprüfung, Kathrin Aehnlich, war am 2. Februar zu Gast an der Realschule Lorch. Sie las aus ihrem ungewöhnlichen Buch „Alle sterben, auch die Löffelstöre" und bezauberte die große Zuhörerschaft durch ihren natürlichen Charme und ihre Schlagfertigkeit auf die zum Teil provozierenden Schülerfragen.

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10.03.2009 France Mobil

France Mobil an der Realschule Lorch


Alice Bonhomme reist in Sachen französischer Sprache durch ganz Baden-Württemberg. Mit dem „France Mobil", ihrem kleinen französischen Institut auf Rädern, besucht sie Schulen um Lust an der französischen Sprache zu wecken und zu zeigen, dass Französisch gar nicht so schwer ist wie viele meinen.
Kürzlich war sie auf Initiative der Französischlehrerin Dorothea Labriga in der Realschule Lorch. Mit Plakaten und französischen Zeitschriften gestaltete sie Unterrichtsstunden in verschiedenen Klassen. Durch den Einsatz von Körpersprache und Blickkontakt war das Verständnis auch kein großes Problem.

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