Die Waldtage der Klasse 6a der Schäfersfeldschule Lorch fanden in diesem Jahr auf dem Rosenstein in Heubach statt. Nach einer Bus- und Bahnfahrt ging es in Begleitung der Klassenlehrerin Siggi Stegmaier, der Schulsozialarbeiterin Anja Römer und dem Kollegen und PFS Dozenten Udo Blessing, den steilen und anstrengenden Weg den Rosenstein hinauf. Nach einer Stärkung an der Höhle „Große Scheuer" wanderten die Schüler weiter bergauf bis zur DAV Schutzhütte. Dort wurde das Programm für die nächsten zwei Tage und die wichtigsten Verhaltensregeln geklärt sowie die Hütte samt Umgebung erkundet.
Schülermentoren zur Unterstützung der Ganztagsbetreuung an der Schäfersfeldschule Lorch
Anfang des Jahres wurden 24 Schülerinnen und Schüler der Schäfersfeldschule Lorch von Anja Römer, der Schulsozialarbeiterin, zu Schülermentoren ausgebildet. Die Schüler der 8. Klasse aus der Werkrealschule und der 9. Klasse aus der Realschule meldeten sich freiwillig, um in der Ganztagsbetreuung für Kinder der Klassen 5und 6 verschiedene Angebote anzubieten. Dank des Jugendbegleiterprogramms Baden-Württemberg ist es möglich, ihnen hierfür eine kleine Aufwandsentschädigung zu geben. Als weitere Anerkennung der Arbeit erhält jeder den sogenannten Qualipass, ein Zertifikat über die ehrenamtliche Leistung, das bei Bewerbungen für Lehrstellen beigelegt werden kann.
Schon ein paar Tage her, aber immer noch berichtenswert ist das WVR-Projekt der Klasse 8a der Schäfersfeldschule. Alle Klassen 8 müssen im Laufe des Schuljahres ein Projekt im Bereich „Wirtschaft-Verwalten-Recht" (WVR) machen. Bereits zu Beginn des Schuljahres hat sich die fußballbegeisterte Klasse für ein „school-viewing" eines der WM-Gruppenspiele, in welchem Deutschland beteiligt war, entschieden. Sehr schwierig gestaltete sich die Recherche über die Konditionen ein ursprünglich geplantes public-viewing durchzuführen.
Das alljährliche Schulkonzert der Schäfersfeldschule stand am vergangenen Dienstagabend ganz im Zeichen Afrikas. Die beiden Schulchöre der Verbundschule, die von Eltern, Lehrern und Ehemaligen im Rahmen eines Projektchores gesanglich unterstützt wurden und die gemeinsame Schulband des Gymnasiums Friedrich II. und der Schäfersfeldschule präsentierten dabei ein abendfüllendes Programm mit vielfältigen und abwechslungsreichen Programmbeiträgen. Die musikalischen Darbietungen wurden außerdem durch eindrucksvolle Bildimpressionen aus Afrika, die an eine Leinwand projiziert wurden, passend in Szene gesetzt und von Schülern durch einige Moderationstexte mit den notwendigen Hintergrundinformationen versehen.
Girly-Days der Mittagsbetreuung an der Schäfersfeldschule mit Schulhausübernachtung
Während den Pfingstferien trafen sich zwölf Mädchen aus der Mittagsbetreuung, um gemeinsam mit Sarah Schindler, der Ganztagesbetreuerin und Anja Römer, der Schulsozialarbeiterin, zwei schöne Tage nur für Mädchen zu verbringen. Am ersten Tag startete das Programm mit einer Begrüßungsrunde und einem Aufwärmspiel an der Schule. Danach ging es gleich weiter zur Wilhelma in Stuttgart. Dort warteten die Affen, die Elefanten und Erdmännchen auf die Besucherinnen aus den Klassen 5 und 6. Die Eisbären hatten sich leider versteckt - denen war es offensichtlich zu heiß. Zur Abkühlung der Mädchen gab es eine Runde Eis und ausreichend Trink- und Esspausen im Schatten.
Püppchen – eine Theateraufführung zur Prävention von Essstörungen in der Schäfersfeldschule in Lorch.
„Ich mag mich so wie ich bin!" ist die wohl wichtigste Aussage des Theaterstücks der beiden Schauspielerinnen Sarah Gros und Monika Wieder. Bis dahin ist es jedoch noch ein weiter Weg für Lena und ihre Freundin Shirin. Denn beide haben das gleiche Problem, ohne es zu merken. Lena muss ständig funktionieren: Zu Hause arbeitet sie im Haushalt, in der Kirche spielt sie die Orgel - immer muss sie das brave Mädchen, das „Püppchen", spielen. Wenn sie anstelle einer Verabredung die Wäsche richten muss oder in anderer Weise von ihrer Mutter eingespannt wird, ohne dafür Liebe und Zuwendung zu erhalten, sucht sie ihr „Glück" in Form von Gummibärchen, Chips und anderem Essbaren. Anschließend findet sie sich und ihr Leben „zum Kotzen", was sie dann auch ausgiebig tut.
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