Sozialpreise an: Lea Ortlieb, 6a Celine Placinta, 7a Laura Maier und Paula Köngeter, 7b Lisa Döring, 9b Franziska Schoch, 9c
Sieger des Fußballturniers: Klassen 5+6: erreichte die Klasse 5c den 1. Platz. Klassen 7+8: erreichte die Klasse 8b den 1. Platz. Klassen 9+10: erreichte die Klasse 9c den 1. Platz.
Gewinner des Rechtschreibwettbewerbs
Verabschiedung von Herrn Schamberger, unserem Hausmeister.
Am letzten Schultag in der 1. Stunde kamen Schülerinnen und Schüler zu einer Friedensfeier zusammen. Bilder gaben den Aufhänger zu Gedanken rund um den Wunsch nach Frieden. Musikalisch wurde die Feier von der Instrumentalklasse 5b unter der Leitung von Frank Ebert umrahmt. Alle Musikkollegen intonierten am Ende gekonnt die irischen Segenswünsche: Möge die Straße uns zusammenführen.
Das Gymnasium Friedrich II. und die Schäfersfeldschule veranstalteten am 05. Juli ein Sommerkonzert auf dem gemeinsamen Campus und erweckten damit nach zweijähriger Zwangspause die musikalische Arbeit an beiden Schulen eindrucksvoll zu neuem Leben. Dazu hatten sich beide Musikfachschaften ein innovatives Konzept für den Konzertabend ausgedacht, das mehr einem Festival als einem üblichen Schulkonzert glich. So gab es anstelle einer einzigen Bühne mehrere Veranstaltungsorte, zwischen denen die Besucher je nach Gusto wechseln konnten.
Eröffnet wurde die sehr gut besuchte Veranstaltung mit „Glockenspiel & more“ von den Fünftklässlern der SFS mit ihren Musiklehrkräften Ariane Schempp, Eva Schilling und Frank Ebert. Den ersten Orts- und Perspektivenwechsel gab es dann bereits mit „Von allem etwas – Chormusik für junge Leute“, präsentiert vom 5er/6er-Chor der SFS unter der Leitung von Ariane Schempp und Andrea Weinöhrl. Dazu wanderten die Schüler von der Bühne auf die Treppe der Aula und wurden von Ben Schirkonyer, Schüler der siebten Klasse der SFS, bei ihren Vorträgen immer wieder gekonnt am Flügel begleitet. Anschließend folgte „Singen macht Spaß“ vom Unterstufenchor des GFII. Unter der Leitung von Viola Tränkle-Gradner, begleitet am Flügel von Susanne Walcher-Fischer, sang der Chor Lieder zum Thema Hoffnung, Träume und Frieden. Man merkte den SuS an, wieviel Freude sie am gemeinsamen Musizieren hatten und wie schön es war, endlich wieder gemeinsam auftreten zu können.
Derweil begann in der Aula des Gymnasiums ein Programm kleiner Instrumentalbesetzungen. Es begeisterten Sara Dyrska und Leonie Witzig (beide Altsaxophon) sowie Janine Timcke (Klarinette) aus der Kursstufe 1. Einen besonderen Blickfang bot die Rimba Tube, an der Amelie Hettler (Ks1) und ihre Musiklehrerin Simone Kiesel die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zogen. Dabei handelte es sich um ein selbst gebautes Musikinstrument aus handelsüblichen Plastikrohren.
Die Rimba Tube stellte in der Folge nicht nur unter Beweis, dass sie imstande ist, ein Tenorsaxophon (erneut Sara Dyrska) zu begleiten, sondern erhielt zuletzt auch noch Unterstützung durch einen zweiten Artgenossen: Bereits bei den Projekttagen 2019 hatten Schüler des GFII. eine eigene Rimba Tube gebaut, an der nun die Musiklehrkräfte von Gymnasium und Schäfersfeldschule zu Hochtouren aufliefen.
Den Abschluss dieses Programmteils bildeten Luisa Schwarz (Gesang und Klavier, 10b des GFII.), die ein selbst komponiertes Lied vorstellte, sowie die „Vocal Coaching“-AG der SFS unter der Leitung von Eva Schilling. Diese Vorträge zeichneten sich durch ihre hohe Intensität und eine besondere Intimität aus.
In der anschließenden Pause hatten dann die zahlreichen Gäste Gelegenheit, sich mit Essen und Getränken bei den Klassen 5a und 6a des Gymnasiums zu versorgen.
Anschließend ging es auf der großen Open Air Bühne vor dem Nebengebäude weiter. Es sangen die Musiklehrkräfte auf dem Schäfersfeld („Mir im Süden“) und die gemeinsame Juniorband von GFII. und SFS spielte mit ihrer Musiklehrerin Friderike Martens „Bandmusik für Beginner“. Anschließend waren die Instrumentalklassen 5 und 6 der SFS unter der Leitung von Frank Ebert und Vincent Marxer zu hören. Gegen Ende des abwechslungsreichen Programms musizierte die United Big Band Lorch (UBBL) mit ihren Musiklehrkräften Eva Schilling, Simone Kiesel und Frank Ebert und den Gesangssolisten Luisa Schwarz und Kubilay Özay Titel von Swing über Rock bis Pop und unterhielt das Publikum bestens. Den Abschluss bildete dann „We are the world“, zu dem alle Ensembles gemeinsam auf der Bühne standen.
Der musikalische Neustart der beiden Schulen war damit vollauf gelungen. Die offene und fröhliche Atmosphäre, die die vielfältigen Musikdarbietungen an den unterschiedlichen Aufführungsorten auf dem Schäfersfeld erzeugten, begeisterte das Publikum und war ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass das gemeinsame Musizieren nach zwei Jahren Konzertpause nichts von seiner Faszination verloren hat.
Das Schüler-Medienprogramm (SMEP), ist ein vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg gefördertes Programm, in dem Schüler*innen grundlegendes Wissen über den Umgang mit neuen Medien vermittelt wird. Die erstmalige Durchführung übernahm dabei das Landesmedienzentrum mit Alexander Weller in Zusammenarbeit mit Jasko Sabic, dem Konrektor der Schäfersfeldschule. Im November 2021 begannen 20 Achtklässler ihre Ausbildung, welche 40 Zeitstunden in Anspruch genommen hat. Die Fähigkeiten in den Bereichen Mediengestaltung, Audio- und Videotechnik wurden dabei intensiv geschult. Des Weiteren beschäftigten sich die Schüler*innen mit den Grundlagen der Filmsprache wie Bildkomposition, Kameraeinstellungen, Kameraperspektiven sowie mit der Kameraführung. Dieses Wissen versetzt die Schüler*innen in die Lage, einen Film genauer zu betrachten und zu analysieren. Das heißt ein Film wird nicht nur betrachtet, sondern nach der Entstehungsgeschichte, der Wirkung auf die Zuschauer oder nach filmspezifischen Techniken und deren Effekte hinterfragt. Die Schüler-Medienmentor*innen (SMEP-er) sind nun in der Lage selbstständig Projekte, Workshops und Medien-AG’s zu leiten, PC-Räume zu betreuen und Lehrkräfte und Schüler medientechnisch zu unterstützen. Im Rahmen eines Elternabends erhielten die Eltern nun die Möglichkeit, die während der Ausbildung entstandenen Produkte, z.B. Trickfilme, Podcasts sowie Greenscreen-Aufnahmen anzuschauen. Gleichzeitig fand die Übergabe der Ausbildungszertifikate statt. Im kommenden Schuljahr wird die erste Generation SMEP-er beginnen, ihr Wissen über neue Medien an jüngere Schüler*innen weiterzugeben. In Zukunft sollen jedes Jahr Nachfolger selbst ausgebildet werden, um so die Medienkompetenz in der Schäfersfeldschule auszubauen. Danke an alle motivierten SMEP-er für ihr großes Engagement verbunden mit dem Wunsch: viel Spaß und Freude bei ihrer Arbeit.
In der ersten Woche der Pfingstferien fand das Ferienprogramm für die Schüler*innen der Ganztagsbetreuung der Schäfersfeldschule Lorch statt. Angeboten wurden die Tage von Christina Seremetidou (Schulsozialarbeit), Madeleine Teuber und Sybille Niesler (Ganztagsbetreuung). Die Kinder konnten sich für die ganze Woche oder auch nur für einzelne Tage anmelden. Begonnen hat alles am Dienstag mit dem „Play and Funday“ – Spiel und Spaß auf dem Schäfersfeld. So wurden verschiedene Gruppenspiele wie Werwolf oder Activity gespielt, dort stellten die Kinder ihr Talent beim Pantomie, Erklären, Zeichnen und natürlich Raten unter Beweis. Zum Tagesabschluss gab es noch leckere selbst gemachte Crêpes. Am zweiten Tag sind alle zusammen in den Kinder- und Jugendtreff LEO Lorch gelaufen. Dort wartete bereits die Mitarbeiterin Jana Huber (epia). Es gab eine Führung durch den Treff und eine Erklärung zu den Abläufen und Öffnungszeiten. Dann wurden kleine Stofftaschen bemalt. Egal ob mit Schablone, Vorlage oder frei Hand – es sind lauter tolle Taschen entstanden. Natürlich mussten auch noch die verschiedenen Spiele und Geräte wie Billard ausgetestet werden. Auf dem Rückweg zur Schäfersfeldschule gab es an der Eisdiele für jeden noch eine Kugel Eis. Donnerstags hieß es dann „Ran an die Töpfe“ – Küchen Duell auf dem Schäfersfeld. In drei Gruppen haben die Kinder jeweils Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise für alle gekocht. Es gab Salat und Bruschetta, Penne mit Tomatensauce und verschiedenem Gemüse und Erdbeertiramisu. Gegessen wurde dann am Schluss mit allen zusammen und nach dem Essen wurden die Punkte verteilt. Alle Gänge erhielten sehr gute Bewertungen und das Ergebnis fiel sehr knapp aus. Mit einem ganz kleinen Vorsprung gewann der Hauptgang, aber alle Speisen waren sehr lecker.
Zum Abschluss der Woche ging es dann am Freitag in die Wilhelma. Dort konnte bei traumhaftem Sonnenschein der ganze Tag genossen werden. Die meisten Tiere konnten auch entdeckt werden. Bei einer Pause am Schaubauernhof, gesellte sich plötzlich eine Ziege aus dem Streichelzoo zur Gruppe hinzu, nach kurzem Aufruhr und Gelächter wurde die Ziege wieder in ihr Gehege gebracht. Am Ende des Tages waren alle dann aber doch geplättet von dem vielen Laufen und der Sonne. Am Bahnhof verabschiedeten sich alle und eine tolle Woche Ferienprogramm ging zu Ende.
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