13.07.2012 Abschlussfeier

„We will rock this sheep!“

 

Am vergangenen Freitagabend feierten die drei  Zehnerklassen der Realschule Lorch mit Familie, Freunden und Lehrern in der aufwändig dekorierten Aula ihren Abschied von der Realschule. Das knapp dreistündige Abendprogramm stand unter dem  von den Abschlussklassen gewählten Motto „We will rock this sheep!“.


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11.07.2012 Gewaltprävention und Waldpädagogik

Nur gemeinsam zum Ziel

Die zweite Parallelklasse  der  Realschule Lorch führte ihr Projekt „Gewaltprävention und Waldpädagogik“ durch.

 

 

Nachdem die Parallelklasse ihre Abenteuer am Rosenstein bestanden hat, war die Klasse 6b an der Reihe.  In  Zusammenarbeit mit dem Landratsamt und dem Jugendreferat Lorch erlebten 24 Schüler und Schülerinnen zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Frau Gitta Reinartz und den zwei begleitenden Lehrkräften Frau Beate Weng und Herrn Tobias Wolf zwei Präventionstage im Wald  bei Pommertsweiler. Ziel dieser beiden Tage war es, Teamarbeit einzuüben und die Klassengemeinschaft zu stärken.

In der Woche zuvor besuchten  Andreas Schumschal , der Koordinator der Gewaltprävention am Landratsamt, und der Jugendreferent Thomas Hägele  die Klasse und gestalteten einen halben Vormittag mit einem vorbereitenden Sozialen Kompetenztraining. Hier wurde festgelegt, welche Ziele für die Klasse wichtig sind und auf welche  Verhaltensregeln sie sich einigt. Das einander  Zuhören und ein freundlicher Umgangston war den Schülerinnen und Schülern besonders wichtig. Dies wurde dann auch gleich bei zum Teil recht kniffligen Kooperationsspielen geprobt und es zeigte sich, dass es im konkreten Fall gar nicht so einfach ist, sich an selbst gesetzte Regeln zu halten.

Als die Klasse ihre Unterkunft, die  Zimmerbergmühle, erreichte, wurden die Schüler gleich von Revierleiter Jörg Vetter begrüßt, der sie zu einem Erkundungsgang in den Wald einlud. Spielerisch frischten die Sechstklässler ihre Vorkenntnisse zu den Baumarten auf, was später für die Waldarbeit wichtig werden sollte. Sie lernten, wie man das Alter auch junger Bäume bestimmen kann und wie man die Höhe von Bäumen abschätzt.  Am Nachmittag ging es in kleinen Teams an die Arbeit. Mit Sägen, Waldteufeln und Heppen  befreiten die Schüler und Schülerinnen junge Buchen von den um  Licht konkurrierenden Birken. Um zum Ziel zu kommen,  musste die  Arbeit im Team geteilt werden und jeder musste jedem helfen. Nach zwei Stunden war das Waldstück nicht mehr wiederzuerkennen und die Schüler konnten stolz ihre mühevolle Arbeit sein. Mit den Birkenstämmen sollten sie dann Sitzmöbel bauen, die stabil genug sein mussten um einen Lehrer auszuhalten. Auch das wurde geschafft und eine Bank ziert jetzt das Außengelände der Realschule.

Der zweite Tag  war weniger anstrengend aber trotzdem eine Herausforderung. Nachdem die Schüler durch das „Sternentor“ in die Vergangenheit und auf eine fremde Vulkaninsel geschleust wurden, mussten sie einige  Abenteuer bestehen, um die Eier einer ausgestorbenen Flugsaurierart zu retten.

 

Es galt, das unbekannte Gelände in stockfinsterer Nacht zu durchqueren, die Eier aus dem Vulkankrater zu holen und sie sicher über eine  tiefe Schlucht und an einer gefährlichen Spinne vorbei

an einen sicheren Ort zu bringen. Da waren  Ideenreichtum und Teamgeist gefragt und jeder musste sich auf jeden verlassen.  Alle  Expeditionsteilnehmer gelangten wohl behalten wieder in die Jetztzeit,

aber leider konnten nicht alle Eier gerettet werden -  ein  Zeichen dafür, dass solche Kooperationsübungen noch viel öfter durchgeführt werden sollten. 

19.06.2012 Kleinkunstabend

 

„Kleine Kunst“, aber ein großer Erfolg!

 

 

So könnte man den zweiten Kleinkunstabend beschreiben, der am Dienstagabend an der Realschule Lorch stattfand.

 

Schon eine halbe Stunde vor dem Startpfiff begann sich die Aula zu füllen und die zahlreich erschienenen Gäste erlebten im Anschluss ein buntes Programm, dargeboten von Schülern, Lehrern und Referendaren der Realschule Lorch.

Alle zeigten auch dieses Mal wieder, was sie auf dem Kasten haben. Mit Liedern wie „Oye como va“ oder „Stormy weather“ wurde das Publikum zum Mitklatschen und Mitswingen animiert. Aber nicht nur der Gesang, sondern auch instrumentale und kabarettistische Beiträge sowie Akrobatik- und Tanzeinlagen oder ein Balladenvortrag rissen das Publikum mit, sodass eine klasse Stimmung zu Stande kam und das etwa zweistündige Programm wie im Flug verging.

In der Pause versorgte die SMV die Gäste mit leckeren Cocktails, Kuchen & Getränken.

 

Mit Gesangsbeiträgen von Levent Gediz, Fabienne Introini, Laura Mogendorf und Katja Bubel, Alexandra Haag sowie der kompletten Klasse 6b und der Klassenband der 7a wurden die Zuschauer bestens unterhalten. Musiklehrer Klaus-Dieter Mayer, der mit seinem Regenschirm für „nasse“ Begeisterung sorgte, sang „Stormy Weather“. Die „Namenlose Band“ von Adrian Matjastic, Moritz Kienzle, Levent Gediz und Vanessa Eberl stimmte schon zu Beginn das Publikum auf den Abend ein.

Die Mädchen der 6a führten unter der Leitung ihrer Sportlehrerin Sigrun Stegmaier eine Akrobatikshow auf. Mit einer kreativen Interpretation von Mörikes Ballade „Der Feuerreiter“ überraschte Dominik Schramel. Des Weiteren bereicherten Alexander Behazid, Tobias Schneider und Max Barthel den Abend durch instrumentelle Beiträge wie Schlagzeug- und Gitarrensolos.

Auch dieses Jahr gab es wieder eine Tanzeinlage von Katrin Ott. Von vielen unerkannt brachte die Lehrerin Stefanie Jordan das Publikum mit „Die Statistik zeigt´s dem Kenner“ auf originelle Weise zum Lachen. Gesteigert wurde die Begeisterung des Publikums zu guter Letzt vom „Zwergenballett“ der Referendare. Hierbei wurde so manche Lachträne vergossen.

 

Beeindruckt haben nicht nur die präsentierenden Schüler, sondern auch die Schüler der SMV, die unter Leitung der SMV-Lehrer Philipp Kampermann und Miriam Roth diesen Kleinkunstabend veranstalteten und gestalteten. Sie organisierten den kompletten Ablauf von der Bewirtung bis zum Programm, vom Bühnenaufbau bis hin zur Technik, sodass auch dieser Kleinkunstabend ein voller Erfolg wurde. Ein Dank sei hier auch dem unermüdlichen Musiklehrer Frank Ebert gesagt, der die meisten Beiträge virtuos auf dem Flügel begleitete.

 

 

22.05.2012 SE Präsentationen

Mit vielen neuen Erfahrungen ausgestattet Schüler und Schülerinnen der Realschule Lorch präsentierten Erfahrungen und Ergebnisse aus dem Projekt: Soziales Engagement (SE)

 

 

Es gehört schon zum Ablauf eines Schuljahres, dass Ende Mai die Ergebnisse und Erfahrungen aus den SE-Projekten der Klassenstufe 8 an einem Präsentationsnachmittag vorgestellt werden. Eingeladen sind die Mentoren/Mentorinnen aus den Einrichtungen und Vereinen, die Eltern, Interessierte aus Kommune und Kirchengemeinden. Auch Bürgermeister Karl Bühler zeigte erneut sein Interesse an dieser Unterrichtseinheit, die viele Verbindungen auch zu haupt-und ehrenamtlicher Arbeit einer Kommune beinhaltet. So konnte die Schulleiterin, Christa Weber, eine interessierte Gruppe aus Zuhörern und 72 Schülerinnen und Schüler begrüßen. Die drei Klassen stellten ihre Einsatzgebiete in den SE-Projekten vor; je zwei oder drei Projekte wurden dann allen Anwesenden präsentiert und erläutert. Die Bandbreite war groß und  spannte einen Bogen über: ökologischen/nachhaltigen Waldbau, Arbeit in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, einem Exkurs über Demenz, Arbeit in Senioreneinrichtungen, Einsatz bei der Kinderarbeit- und Betreuung im Jugendhaus LEO und kirchlichen Gruppen, unterschiedlichste Einsätze bei Sportvereinen, Hippotherapie, den Kindergartengruppen der Gesamtstadt und Waldkindergärten, PC-Einführung f. Senioren und der Arbeit mit hörgeschädigten Menschen…. Eindrücklich schilderten die Schülerinnen und Schüler mit power-point-Präsentationen, Plakaten und Fotos und ihren ausgelegten Dokumentationsmappen die gemachten Erfahrungen. Allen war anzuspüren, dass diese Zeit in den SE-Projekten (35 Praxis- und 35 Theoriestunden) eine Bereicherung darstellen und über viele Einstellungen und manchmal auch Vorurteile neu nachgedacht werden konnte. So machte die Gruppe, die sich für die Ausarbeitung eines Senioren-PC-Programms zusammen gefunden hatte Erfahrungen, die tägliches Brot im Schulalltag sind: Wie kann ich Information so formulieren, dass mein Gegenüber mich versteht? Werde ich akzeptiert? Was mache ich, wenn der andere langsamer begreift als mir vorschwebt und meine Erwartung ist? Eine heilsame Erfahrung gerade auch für Schüler im gegenüber zu den Unterrichtenden.

Auch die bleibenden Eindrücke aus den Thementagen zu den SE-Projekten bei denen direkter Kontakt und Austausch zu Menschen mit Behinderung oder alten, dementen Menschen im Mittelpunkt stand gehören zu diesem Erfahrungsschatz. Dies war ein Projekttag in den Remstalwerkstätten Waldhausen und ein Kontaktbesuch mit Menschen aus dem Bischof-Ketteler-Haus in Schwäbisch Gmünd. Alles in allem konnten die verantwortlichen für dieses SE-Projekt 2012 – Regine Kuntz-Veit, Monika Clement und Philipp Kampermann – eine durchaus positive Bilanz ziehen, die in Zertifikaten im Zeugnis der Schülerinnen und Schüler dokumentiert und abgeschlossen wird.

Mit einem Dank an die Mentorinnen und Mentoren, die dieses SE-Projekt für die Realschule erst möglich machen und begleiten, den Eltern für alle Unterstützung und den Schülerinnen und Schülern für ihr Engagement beendete Christa Weber diesen inhaltsreichen Präsentations-Nachmittag. Für alle gab es dann noch die Möglichkeit die Dokumentationsmappen zu studieren und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Regine Kuntz-Veit, Projektleitung SE/RS Lorch

14.06.2012 Waldtage Klasse 6

Dem Regen getrotzt

 

Gewaltpräventions- und Waldpädagogik-Tage an der Realschule Lorch auf dem Rosenstein

 

Im Rahmen des schuleigenen Präventionsprogramms verbrachte die Klasse 6c der Realschule Lorch zwei Tage auf dem Rosenstein, um dort ihre Klassengemeinschaft zu festigen und zu stärken. Das von Landratsamt Ostalbkreis ins Leben gerufene Konzept "Gewaltprävention und Waldpädagogik" nimmt an der Realschule Lorch einen hohen Stellenwert ein.

 

In Eigenregie konnten die beiden Lehrer Gabi Borstell und Udo Blessing für ihr Vorhaben die Zusammenarbeit des Deutschen Alpenvereins (DAV), der GOA und des Forsts gewinnen. Denn neben der Fokusierung auf die Klassengemeinschaft liegt diesem Konzept die Sensibilisierung der Kinder für die Zusammenhänge zwischen Wald und verantwortungsvollem Umgang mit der Natur besonders am Herzen. Julia Ibach sowie angehende Fachlehrerinnen und Fachlehrer des Pädagogischen Fachseminars unterstützten als weitere Begleitpersonen die Aktion.

 

Von Heubach aus ging es zu Fuß und mit schweren Rucksäcken unter dem Westfelsen hinauf auf den Rosenstein. An der kleinen Scheuer, die bereits Menschen der Eiszeit zur Rast nutzten, gab es eine kleine Verschnaufpause. Es dauerte jedoch nicht lange und die DAV-Hütte wurde in Besitz genommen. Es erfolgte eine kurze Einweisung in die Gepflogenheiten der Hüttenwartung und eine Vorstellung des geplanten Programms. Letzteres sah zunächst Arbeitseinsätze am Mittelfels und am Ostfels vor. Henning Fath von Seiten des Forstamtes hatte Material bereit legen lassen, das nun zur Reparatur der dortigen Zäune genutzt wurde. Die Zäune schützen die wertvolle Felskopfvegetation vor dem Betreten. Zeitgleich wurde entlang der Wanderwege Müll eingesammelt. Das mittägliche Buffet stand unter dem Motto "Teilen mit Gewinn". Diesem Buffet liegt die Idee zugrunde, dass jeder sein selbst mitgebrachtes Essen mit anderen teilt. Der Wert der Nahrung und des gemeinsamen Speisens soll somit bewusst in den Mittelpunkt gerückt werden.

Am Nachmittag standen interaktions- und erlebnispädagogische Spiele bzw. Übungen an. In drei aufeinander aufbauenden "Levels" galt es zuerst einen auf einer Plane mit Wasser gefüllten Becher durch einen vorgegebenen Parcours zu transportieren. Absprachen und eine gelungene Kommunikation waren gefordert. Als zweites folgte der gemeinsame Gang über den Mohwak-Walk. Gegenseitiges Vertrauen stand nun im Mittelpunkt der Übung. Den Abschluss bildete die Bergung eines Schatzes aus dem "Säure-See". Eine Interaktionsaufgabe, bei der Teamgeist, Konfliktfähigkeit, Kooperation und Vertrauen gefragt sind. In kleinen Reflexionsrunden moderierte Udo Blessing den Stand der Lösungsansätze und begleitete motivierend neue Versuche. Letztendlich bewältigten alle die gestellten Aufgaben, doch es wurde deutlich, dass im Nachgang zu diesen Tagen die Stärkung der Klassengemeinschaft weiter ausgebaut werden soll. Zum Abendessen machte sich die Klasse zur Schenke am Mittelfels auf, um dort zu grillen. Die angekündigten Starkregenfälle und Gewitter ließen auf sich warten und so gelang es sogar, das Feuer ohne zu Hilfenahme von Feuerzeug oder Streichhölzern zu entzünden. Hierfür wurden mit den Taschenmessern aus der richtigen Holzart feine Späne in verschiedensten Abstufungen produziert. Pulver eines abgeschabten Magnesiumblocks sowie ein kräftiger Funkenschlag sorgten dann dafür, dass die feinsten Späne brannten. Ein wenig Geduld war schon gefordert, bis aus der kleinen Flamme ein großes Feuer wurde.

Nach dem Essen wurde es spannend! Einmal mehr ging es quer über den Rosenstein zum Ostfels. Aufgrund der feuchten Witterung in den zurück liegenden Tage, war es im "Finsteren Loch" feucht und glitschig. Gegenseitiges Helfen und gegenseitige Unterstützung waren gefragt, um sicher die einzelnen, die mitunter sehr engen Passagen der Höhle gemeinsam zu überwinden. Auf dem Rückweg wurden einmal alle Lampe gelöscht, um undurchdringliches Höhlendunkel und absolute Ruhe zu erleben.

Während der Großteil der Schülerinnen und Schüler in der Hütte schliefen, ließ es sich ein kleiner Teil nicht nehmen, dies draußen zu versuchen. Nachts um halb zwei kam jedoch der vorhergesagte Regen mit Macht und spülte die Wagemutigen zurück in die Hütte. Lediglich unter dem trockenen Hüttenvordach hielten ein paar unverzagte Schüler die Stellung.

 

Auch der nächste Tag begann mit Regen. Nach dem Frühstück und einem erneutem Gang zum Mittelfels war am Vormittag Wegebau angesagt. Abrutschende Wegränder wurden mit Holzstangen befestig und Löcher mit Schotter verfüllt. Die Schülerinnen und Schüler bewiesen unter den widrigen Umständen ein beachtenswertes Durchhaltevermögen. Dennoch waren sie froh, als es endlich zurück an den großen Ofen in der warmen Hütte ging. Die von der Elternvertreterin Gudrun Benz gekochten Spaghetti waren eine willkommene Mittagsstärkung. Dann wurde die Hütte geputzt und die Rucksäcke gepackt. Die Sonne brach wieder durch die Wolken, und eine kleine, sonnige Lichtung im Wald bot Raum für die Abschlussbesprechung. Gemeinsam ließ man die beiden letzten Tage Revue passieren. Positives und Negatives kam zur Sprache, Verbesserungspunkte wurden festgelegt und Aspekte für den Schulalltag besprochen. Unter dem Strich waren sich jedoch alle einig, dass sie sehr gelungene, wertvolle Stunden auf dem Rosenstein erlebt hatten.

 

 

15.05.2012 Golf - Jugend trainiert für Olympia

Abschlag, Chip, Put   & drin!

Golf -  regionaler Schulsportwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ am GC-Hetzenhof

 

Am 23.Mai 2012 fand dieses alljählich stattfindende Golfturnier auf

RP-Ebene in Lorch statt.

9 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Friedrich II. und 4 Schüler der Realschule Lorch gingen mit großer Motivation an den ersten Abschlag. Schon um 9 Uhr startete man auf dem heimatlichen GC Hetzenhof, wo die über 70 Jugendlichen aus verschiedenen Schulen mit ihren Betreuern willkommen waren. Trotz des wechselhaften Wetters konnten die jungen Golfer teilweise sehr gute Einzelergebnisse erzielen und ihr Handicap verbessern. Für die Stärkung der Sportlerinnen und Sportler sorgte der Förderverein  Jugendlicher Golfer E.V. mit einer Halfway-Verpflegung

Von insgesamt 17 angereisten Teams belegte die 1. Mannschaft des Lorcher Gymnasiums den 7. Platz (WK II) und die Mannschaft der Realschule den 6. Platz (WK III).

 

Folgende Schülerinnen und Schüler spielten in den zwei Mannschaften des Gymnasiums Friedrich II. Lorch:

Anja Riedel, Moritz Reiter, Philipp Herderich, Franziska Brust, Nathalie Hagmayer;

Patrick Riedel, Philip Schaal, Jasmin Beisel, Marius Hagmayer

 

In der Schulmannschaft der Lorcher Realschule spielten:

Yannik Bihler, Hannes Bihler, Jan Bühlmaier, Maurice Neidhardt