Motorrad FoeV SFS LorchAm vergangenen Samstag startete die 11. Motorradausfahrt des Fördervereins der Schäfersfeldschule Lorch. Bei etwas kühleren Temperaturen und bester Laune trafen sich die 16 Biker und 4 Sozia schon morgens zum Bretzelfrühstück in Heuchlingen. Nach einer kurzen Tourbesprechung setzte sich die Gruppe Richtung Fränkisches Seenland in Bewegung. Renate Munz, die Organisatorin, stellte für alle Teilnehmer eine interessante und kurvenreiche Tour zusammen. Die ersten Kilometer führte die Gruppe über Heuchlingen, Ellwangen, Wört, Wassertrudingen, Heidenheim, Ursheim und Wemding nach Harburg. In der „Fürstlichen Burgschenke“ des Schlosses gab es die erste größere Pause, verbunden mit einem zünftigen Mittagessen.

Frisch gestärkt ging die Fahrt weiter Richtung Brombachsee. Über Daiting, Mörnsheim, Pappenheim, Weissenburg, Pleinfeld und Mühlstetten nach Absberg, direkt am kleinen Brombachsee war eine Terrasse für die Kaffeepause reserviert. Der ein oder andere Biker konnte sogar nebenher immer wieder einen Blick auf die WM-Fußballleinwand werfen. Weiter ging es zur letzten Tagesetappe nach Wolframs-Eschenbach zum Hotel. Die Motorradfahrer schafften es gerade noch rechtzeitig zu duschen und zu essen, bevor zumindest ein Teil der Biker, das 2. WM Spiel der deutschen Mannschaft anschauen konnte. Erleichtert stießen sie nach dem 2:1 für Deutschland zu den weniger Fußballinteressierten dazu, gemeinsam hatten alle noch einen gemütlichen fröhlichen Abend.

Mit erfreulich wärmeren Temperaturen startete die Gruppe in ihren zweiten Tag. Die Strecke führte von Wolframs-Eschenbach, Gunzenhausen, Treuchtlingen durch das Altmühltal über Eichstätt, Pfünz, Buxheim nach Monheim/Ried. In einem urigen Landgasthof war bereits ein Tisch, diesmal im Garten, reserviert. Auf zur letzten Etappe ging es über Sulzdorf, Harburg, Möttingen, Neresheim, Königsbronn und Heubach zurück nach Schwäbisch Gmünd bzw. Lorch. Beim Abschluss bedankten sich die Teilnehmer bei Renate Munz für die tolle Planung und Organisation der Ausfahrt. Ja, es kam sogar der Wunsch auf, nächstes Jahr bereits am Freitag Nachmitttag wegzufahren.