23.03.2012 Personalverantwortliche an der RS Lorch

 

73 fiktive Vorstellungsgespräche durchgeführt

 

Welche Hürden muss ich überspringen, welche Hindernisse muss ich aus dem Weg räumen, damit ich am Ende dort ankomme, wo ich hin will – bei einem Ausbildungsplatz in meinem Wunschberuf. Hürden überwinden war das Motto am vergangenen Montagnachmittag als es galt, sich persönlich bei einem der personalverantwortlichen Mitarbeiter aus 19 Betrieben der Region vorzustellen. Alle Ausbilder nahmen sich pro Schülerin und Schüler jeweils 20 Minuten Zeit für ein Bewerbungsgespräch mit einer anschließenden individuellen Rückmeldung. Für die Schüler ist es die einmalige Chance ein Bewerbungsgespräch zu proben. Es hat schon eine andere Qualität von einem Personalchef gesagt zu bekommen: „Du hast zu viele Rechtschreibfehler in deinem Anschreiben, diese Bewerbung würde bei mir sofort in den Papierkorb fliegen“, als vom ewig nörgelnden Deutschlehrer. Auf der anderen Seite ist es auch toll, wenn eine Schülerin aufgefordert wird: „Bewirb dich bei uns, wir würden dich sofort einstellen.“

Der Vorstellungsnachmittag ist einer der Bausteine wie in der Realschule Lorch die Schüler der 9. Klassen im TOP BORS (Berufsorientierung an der Realschule) auf ihr späteres Berufsleben vorbereitet werden. Weitere Elemente werden im Unterricht abgedeckt, so z.B. werden im EWG-Unterricht Berufsfelder vorgestellt und Berufe heute und früher gegenübergestellt. Bei einem Besuch im Berufsinformationszentrum (BIZ) in Aalen holten die Schüler Informationen zu einzelnen Berufen ein und präsentierten diese später im Unterricht.  Im Gespräch mit dem Berufsberater wurde schließlich deutlich, dass auch die Bewerbung sorgfältig geplant sein will. Ein Bewerbungstraining mit ganzen Klassen wurde dieses Jahr mit der Kreissparkasse unter der Leitung von Frau Krafft an insgesamt drei Tagen durchgeführt. Zielgerichtet auf den Bewerbernachmittag gestalteten die Schüler im Deutschunterricht Lebensläufe und Bewerbungsanschreiben. Das i-Tüpfelchen ist dann der Bewerbernachmittag mit insgesamt 73 Einzelbewerbergesprächen, der in diesem Jahr zum vierten Mal in ähnlicher Weise stattfand.

Trotz dieser guten Vorbereitung war den Schülern eine gewisse Nervosität anzumerken. „Was sage ich zu Beginn des Gesprächs? Was machen meine Hände während des Gesprächs?“ waren Fragen, die immer wieder gestellt wurden. Die Personalverantwortlichen hoben die Bedeutung der Fachnoten, der Noten in Verhalten und Mitarbeit sowie die Sorgfalt im Erstellen einer Bewerbung heraus.

„Ich habe gemerkt, wie ich auf andere wirke. Ich werde auf jeden Fall Gas geben und versuchen, meine Leistungen und mein Verhalten zu verbessern.“  Diese Reaktionen nach den Gesprächen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Schüler frühzeitig mit den Bedingungen der Arbeitswelt zu konfrontieren. Ein solcher Nachmittag trägt auch dazu bei, die Motivation und die Leistungsbereitschaft der Schüler zu fördern.

In einer abschließenden Gesprächsrunde trafen sich Lehrer und Personalverantwortliche, um ihre Eindrücke auszutauschen. Dabei machten die Personalverantwortlichen nochmal deutlich, dass von zukünftigen Bewerbern neben guten Noten auch ein sicheres Auftreten und Allgemeinbildung verlangt wird.

In diesem Jahr dankt die Realschule Lorch folgenden Firmen, die sich am Bewerbernachmittag mit den genannten Berufsbildern beteiligten:

Autohaus Schramel: Mechatroniker-KFZ; Firma Bansbach: Industriekaufmann und Industriemechaniker; Firma Bock-Maschinenbau: Industriekaufmann; Firma BOS: Fachinformatiker; Firma Daimler AG Mercedes Benz: Mechatroniker-KFZ; Dr. Staiger Mohilo A Kistler Group: Industriemechaniker, Industriekaufmann und Elektroniker; Eberle Werbeagentur: Mediengestalter Digital/Print; Einhorn-Verlag+Medien: Mediengestalter Digital/Print; Kreissparkasse Ostalb: Bankkauffrau; Mörike Kindergarten: Erzieherin; Polizei: Polizeivollzugsbeamtin; Seniorenzentrum Lorch: Altenpflegerin; Stadt Lorch: Verwaltungsfachangestellte; TRW Automotive GmbH: Technischer Produktdesigner; ZF Lenksysteme: Mechatroniker und Industriemechaniker.

 

18.03.2012 Gmünder Stadtlauf

Realschule Lorch beim Gmünder Stadtlauf erfolgreich

 

Bei herrlichem Wetter und hochmotiviert starteten am Samstag pünktlich um 13 Uhr 
22 Schülerinnen und Schüler der Realschule Lorch beim 26. Gmünder Stadtlauf.

Sie haben leider nicht genügend Rechte, um dieses Bild zu sehen.Mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Platz landeten gleich drei von fünf gemeldeten Laufteams auf dem Siegerpodest. Dass dieses Ergebnis bei der Teilnahme von 25 Schulen erreicht wurde, unterstreicht die Qualität der Sportlerinnen und Sportler der Realschule.

Lena Waldenmaier (10c), Jana Friedl (10a), (Anja Knobloch (10b) und
Julia Arnold (8b) liefen in der Altersstufe Kl.8-10 einen überzeugenden Sieg heraus. Mit Lena Waldenmaier stellten wir zudem die viertschnellste Läuferin des gesamten Rennens.

Einen super zweiten Platz in der Kategorie Kl. 8-10 bei den Jungs erkämpften sich Max Kucher (9b), Marc Riehle (10c), Manuel Koch (9a)
und Oguzhan Avkiran (9b). Max Kucher war bei den männlichen Teilnehmern ebenfalls der viertschnellste des gesamten Schülerlaufes.

Den dritten Platz in der gleichen Altersklasse holte sich die zweite Jungenmannschaft mit Jan Knobloch (8b), Maurice Kopp (8c), Tobias Greiling (9a) und Baris Eray (9c).

Auch die beiden anderen Lorcher Laufmannschaften schlugen sich in dem riesigen Teilnehmerfeld beachtlich. So konnte die Jungenmannschaft in der Kategorie
Kl. 5 bis 7 mit Fynn Eichenhofer (5b), Timo Arnold (5b), Christoph Röhrig (5a) und Max Barthel (5a) einen guten vierten Platz belegen.

Ein großes Lob gilt auch der Mädchenmannschaft aus der sechsten und siebten Klasse. Anna Klozbücher (6a), Joy Riedel (7a) und Saskia Koziara konnten leider nur zu dritt antreten, sie ließen sich dadurch aber keineswegs die gute Laune und Motivation vertreiben.
Ein Lob geht natürlich auch an die anderen Läuferinnen und Läufer, die dieses Mal mit keiner Mannschaft punkten konnten. Vielleicht klappt es beim Stadtlauf 2013.

Die sehr gute Laufleistung unserer Schülerinnen und Schüler spiegelt auch den Stellenwert wider, den die Sportlehrerinnen und Sportlehrer der Realschule Lorch dieser „Urdisziplin“ im Unterricht beimessen. Auf ein Neues im nächsten Jahr.

 

 


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28.02.2012 Kammermusikabend

 

Kammermusikabend in der Realschule Lorch

Vergangenen Dienstagabend erlebten rund 40 Zuhörer in kleiner aber feiner Runde ein weiteres Novum im Schulleben der Realschule Lorch. Nach der erfolgreichen Premiere des von Schülern im Rahmen eines Schulprojekts veranstalteten Kleinkunstabends im vergangenen Jahr mit Beiträgen aus den Bereichen Tanz, Artistik, Comedy und Gesang  lud in diesem Jahr die Fachschaft Musik zu einem Kammermusikabend ein. Elf Schülerinnen und Schüler präsentierten im Musiksaal ein ansprechendes und vielseitiges Programm, das einen Bogen von der barocken Blockflötensonate Georg Friedrich Händels bis hin zu Xavier Naidoos „Dieser Weg“ spannte. Die Musiklehrer Janina Edelbauer, Eva Schilling, Frank Ebert und Klaus-Dieter Mayer hatten dazu aus der Vielzahl der Beiträge, die im Rahmen der fachpraktischen Noten in regelmäßigen Abständen an der Realschule vorgetragen werden, eine Auswahl besonders herausragender Musikstücke ausgewählt. Jeder der jungen Musiker verdiente sich dabei auf seine Weise die Anerkennung der Zuhörer. In atemberaubender Geschwindigkeit und mit rhythmischer Präzision führten Simon Koppenhöfer und Jan Knobloch ein selbst komponiertes Percussion- Stück mit Plastikbechern auf. Nils Strohmeier als jüngster Teilnehmer trug das Stück „Dieser Weg“ begleitet von seiner Musiklehrerin Eva Schilling vor und zeigte dabei keinerlei Auftrittsangst. Leise Klänge schlug anschließend Jasmin Schlechter mit zwei Gitarrenstücken an und Sophia Schönleber stellte mit dem Stück „New Age“ am Flügel ihr Talent unter Beweis. Mit dem „Earth song“ von Michael Jackson und der Filmmelodie aus „Mission impossible“ gab Adrian Matjasic am Flügel Vollgas, während Carina Wohlfarth lyrisch und klar intoniert das Stück „The last unicorn“ vortrug. Levent Gediz groovte gemeinsam mit Klaus-Dieter Mayer am E-Bass das legendäre Gitarrensolo „Samba pati“ von Carlos Santana und erhielt auch für seine Gesangsnummer „New soul“ viel Beifall. Tobias Schneider an der E-Gitarre begeisterte, begleitet von Frank Ebert am Flügel und Klaus-Dieter Mayer am E-Bass, mit zwei Blues-Titeln bevor Marina Frank mit der „Elegie“ für Violoncello durch ihre besonders sensible Vortragsweise beeindruckte. Den virtuosen Höhepunkt bildete zum Abschluss des gut einstündigen Programms Franziska Zenkner mit Händels „Sonate Nr.5 für Blockflöte und Klavier“. Nach den durchweg gelungenen Schülerbeiträgen  und der überaus positiven Publikumsresonanz bei der Premiere des Kammermusikabends wird sich die Veranstaltungsreihe wohl als fester Bestandteil im Kulturkalender der Realschule etablieren. Fortsetzung folgt…

16.12.2011 SMV Farewell Disco

Holla da wurde gerockt bei der Farewell Disco...

das Motto "Bad Taste" wurde sehr ernst genommen und es waren wirklich schlechte Geschmäcker unterwegs. Hungern und verdursten musste man ebenfalls nicht und getanzt wurde ständig. So war es denn eine gelungene Party um die Australier zu verabschieden.

 

Hier die Bilder um sich ein Bild zu bilden

 

 

01.01.2012 Australienbesuch Pressebericht

Spätzle, Schnee und Geistertour

Australische Schüler zu Besuch an der Realschule Lorch

Es ist schon etwas wirklich Besonderes für eine Realschule, eine Schulpartnerschaft mit einer australischen Schule zu haben. Alle zwei Jahre besucht eine australische Schülergruppe des Patterson River Secondary Colleges (PRSC) in Melbourne zusammen mit ihren beiden Begleitlehrern ihre Partnerschule in Lorch. Vom 05.-19. Dezember 2011 lernten deutsche und australische Jugendliche weit mehr, als in den jeweiligen Bildungsplänen zu finden ist.

Dieser ungewöhnliche, aber vielleicht auch gerade deshalb so erfolgreiche Schüleraustausch entstand vor nunmehr 12 Jahren aus der Initiative des PRSC heraus, da an dieser Schule Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird, und weil in der Region um das Einzugsgebiet der Schule in Südostaustralien zahlreiche Auswanderer aus Deutschland ihre Spuren hinterlassen haben.

Anfangs gab es einige, die diesen Austausch kritisch hinterfragten und ihm nur wenige Chancen auf Beständigkeit eingeräumt hatten. Aber mittlerweile sind durch die jährlichen Begegnungen Möglichkeiten entstanden, sich in der jeweiligen Fremdsprache weiterzuentwickeln und Menschen und deren Lebensweise kennenzulernen, die mehr als 16 000 km entfernt am jeweils anderen Ende der Welt leben.

Zu diesem Kennenlernen trägt das Programm des Austausches maßgeblich bei. An erster Stelle steht die gemeinsame Teilnahme am Unterricht, um das Schulleben des Partnerlandes mitzuerleben. Die kulturellen Unterschiede und Besonderheiten erfahren die Austauschüler dann hautnah in den jeweiligen Gastfamilien und bei den gemeinsamen Ausflügen in die Region. Kein australischer Gast, der nach den zwei Wochen im Schwabenland nicht Spätzle, Maultaschen und Guatsle kennen und lieben gelernt hat. Sowohl bei der Stadtführung durch Schwäbisch Gmünd als auch beim Besuch in Ulm, Esslingen und Stuttgart staunten die australischen Schüler immer wieder über die schönen Weihnachtsmärkte, die historischen Städte und die lange Geschichte Deutschlands. In Ulm bestieg man gemeinsam den höchsten Kirchturm der Welt und wurde danach in die Geheimnisse des Brotbackens im Brotmuseum eingeführt. Auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Esslingen fühlte man sich wirklich um Jahrhunderte zurückversetzt und bei der anschließenden Geisterführung gruselten sich manche ganz gehörig und man war sich einig, dass man das Leben im 21. Jahrhundert dann doch bevorzugt. Baden-Württemberg als Land des Automobils wurde im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart Rechnung getragen und beim Bummel über die Königsstraße wurde das ein oder andere Kleidungsstück gekauft, das zukünftig in Melbourne getragen wird. In diesen beiden Wochen gab es auch einen Empfang beim Bürgermeister der Stadt Lorch, eine Führung durch das Kloster Lorch sowie gemeinsames Bowlen und Essen gehen.

Abgerundet wurde das vielfältige Programm durch zwei Aktionen an der Schule: Am „Australia meets German Christmas“ – Nachmittag zeigten die deutschen Schüler ihren Gästen, wie hierzulande die Advents- und Weihnachtszeit gestaltet wird und die durch die SMV organisierte Schuldisco war leider auch die Farewell-Party, bei der nicht nur getanzt, sondern auch Abschiedstränen vergossen wurden.

Als dann aber am Ende der zwei Wochen die Frage nach dem absoluten Höhepunkt des Austausches gestellt wurde, waren sich die Besucher sofort einig: Schnee – und dies gleich zu Beginn, als man den Gmünder Weihnachtsmarkt genoss. Somit ging der sehnlichste Wunsch in Erfüllung – zum ersten Mal im Leben Schnee sehen, fühlen und erleben.

Dank aller am Austausch beteiligten Personen – den gastgebenden Eltern und Schülern, den verantwortlichen Lehrern und der gesamten Schulgemeinschaft der Realschule Lorch – konnten die australischen Gäste mit vielen wertvollen Eindrücken und neuen Freundschaften im Gepäck die Heimreise ins sommerliche Melbourne antreten. Sie und die Lorcher Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 fiebern schon jetzt dem Gegenbesuch im Oktober 2012 entgegen, dessen Vorbereitung im März beginnen wird.

04.12.011 Quempas-Singen

Quempas Singen der Realschule Lorch und des Gymnasium FII

Auch in diesem Jahr versammelten sich wieder die Chöre und Ensembles der Realschule Lorch und des Gymnasiums Friedrich II., um die seit vielen Jahren gepflegte Tradition des Quempas-Singens fortzusetzen. Nahezu alle Plätze der evangelischen Stadtkirche in Lorch waren besetzt, denn zahlreiche Besucher wollten wieder gemeinsam mit den Chören in weihnachtliche Weisen einstimmen und sich in vorweihnachtliche Stimmung versetzen lassen. Genau dieses gelang den Mitwirkenden bestens. Nach der feierlichen Eröffnungsfanfare durch die Bläser der Realschule unter der Leitung von Klaus-Dieter Mayer zogen durch das stimmungsvolle Dunkel der Kirche die Schülerinnen und Schüler mit Lichtern ein. Sie boten anschließend ein ausgewogenes Programm an, das zwischen ruhiger Besinnlichkeit und strahlender weihnachtlicher Vorfreude angesiedelt war. Frau Pfarrerin Korn ergänzte die musikalischen Beiträge, indem sie die Zuhörer in ihrer Begrüßung und in einer Lesung auch mit Worten in das Thema „Weihnachten“ hineinführte.

Die verschiedenen Beiträge der beiden Unterstufenchöre, geleitet von Frank Ebert und Viola Tränkle-Gradner, rührten die Herzen der Zuhörer sichtlich an. Den leuchtenden Augen der Kinder war anzusehen, wie sehr sie auch innerlich Anteil hatten an der vorweihnachtlichen Musik. Titel wie „Stern über Bethlehem“, „Traumflieger“, „Ihr Hirten erwacht“ und andere brachten die Freude, mit der die Kinder musizierten, hör- und sehbar zum Ausdruck. Die Chöre der Mittel- und Oberstufe boten ebenfalls ein breites Repertoire an. Neben ganz klassischen Weihnachtsweisen und englischer Chormusik war temperamentvolle Weihnachtsmusik aus Nord- und Südamerika zu hören. Eva Schilling, Frank Ebert und Christoph Halbgewachs hatten ihre Chöre bestens auf die zum Teil sehr anspruchsvollen Stücke vorbereitet und verbreiteten großen weihnachtlichen Chorklang.

Zweifellos der Höhepunkt des Quempas-Singens: das gemeinsame Musizieren aller Chöre. Das „Quem pastores laudavere“ wurde als Wechselgesang aller Gruppen vorgetragen, und schließlich vereinigten sich alle Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer zum abschließenden „Look at the World“. Susanne Walcher hatte für alle Mitwirkenden die Begleitung an der Orgel übernommen. Nach den Dank- und Segensworten von Frau Pfarrerin Korn wurde die Veranstaltung mit einem feierlichen „O du fröhliche“ beendet.

Den unglaublichen Spendenerlös von rund 1130 Euro stellen die Schulen in diesem Jahr der Organisation „Bunter Kreis“ zur Verfügung, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Familien schwer und auch langfristig erkrankter Kinder zu unterstützen. Herr Dr. Jochen Riedel, Chefarzt der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin am Stauferklinikum, ließ es sich nicht nehmen, gemeinsam mit Schülerinnen die Arbeit des „Bunten Kreises“ ausführlich zu erläutern. Allen Beteiligten ist es ein Anliegen, vor allem Kindern mit den Spenden der Zuhörer zu helfen. Allen Spenderinnen und Spendern sei besonders herzlich für ihren Beitrag zu dieser beeindruckenden Summe gedankt!